Das sind wir:
Der Verein hat 42 Mitglieder - davon sind 19 in der Einsatzabteilung, 17 in der Alters- und Ehrenabteilung und 6 sind nur Vereinsmitglieder (Stand 31.12.2001).
Die von uns zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger vorgehaltene Ausrüstung sowie unsere Jugendarbeit ist leider mit den von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Minimalleistungen nicht finanzierbar. Wir benötigen daher darüber hinaus weitere Mittel, die z.B. aus den Erlösen von Vereins-Veranstaltungen stammen. Wir haben z. Zt. keine Mitgliedsbeiträge
Die Freiwillige Feuerwehr Zorn e.V. ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.
So bekommen Sie von uns bei jeder Spende eine Bescheinigung.
Diese können Sie beim Finanzamt einreichen.
Was machen wir?
Neben der großen Kappensitzung, dem Maifeuer, geselliger Zusammenkünfte unternimmt der Verein alle 2 Jahre einen Vereinsausflug. In 2002 waren wir z.B. in Nesselwang/ Allgäu.
Interesse ? Dann melden Sie sich einfach bei uns.
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Kappensitzung am 14. Februar 2004, 19.11 Uhr, Morsbachhalle in Zorn
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Sogar der Nikolaus feiert in Zorn Fastnacht
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Die Zutaten stimmten beim Fastnachts-Cocktail der Freiwilligen Feuerwehr in der ausverkauften Morsbachhalle in Zorn: Bombenstimmung, ein bunt gemischtes Programm und ein schön dekorierter und geschmückter Saal. |
| Für die Narren ging es gleich spritzig los: Jeder Gast, der bis 19,30 Uhr erschien, wurde von der Feuerwehr mit einem Begrüßungssekt empfangen, ehe das Präsidium (Sitzungspräsident Ralf Lenz, Detlef Arnold, Artur Dick, Werner May und Dirk Salzmann) einmarschierte und die Narren vereidigte. |
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Die Jugendtanzgruppe "Charisma" (Carolie Arnold, Jessica Bakalo, Sabrina Bruchhäuser, Melissa Schmidt, Verena Schuy und Laura Stybani) legten unter der Leitung von Bianca Brygier eine flotten Tanz auf die Bühne. |
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Plötzlich wechselte die Jahreszeit und mit Harald Schmelzeisen erscheint "Ein verspäteter Nikolaus". Die närrische Folge: Der ganze Saal singt Weihnachtslieder und ein Tannenbäumchen wird geschmückt mit Lametta, Luftschlangen, Fassnachtsorden und Ostereiern. |
| Einen stimmungsvollen Auftritt boten derweil die Zorner Mädels der Jugendtanzgruppe "Four Luders" (Sabrina Bruchhäuser, Katrin Huth, Melissa Schmidt, Laura Stybani; Leitung Angelika Bruchhäuser und Anja Schemmel). |
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Einen lustigen Frauentratsch lieferten im "Zwiegespräch an der Bushaltestelle" Judith Grebe und Petra Schmidt. |
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Zwischenzeitlich brachte Bodo Schneider mit Stimmungsliedern und der Zorner Fassnachtshymne den ganzen Saal zum Singen. |
Heiko Schmidt erzählt so allerlei, was man beim Doktor so erlebt.
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| "Die Zorner Superstars" von vor 30 Jahren berichteten vom Ursprung dieser Veranstaltung: Zorn zeigt nochmals die Superstars von vor 30 Jahren. |
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Jury: Herbert Dick, Wolfgang Göth, Katja Salzmann und Frank Stutzmann. |
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| Als Superstars brillierten - alles live gesungen - Steffi Back, Claudia Cloos, Judith Grebe, Petra Schmidt und Christian Wagner unter der musikalischen Leitung von Bodo Schneider. Das Publikum war begeistert von den Liedvorträgen. |
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Über die Erlebnisse eines etwas trägen Tennisanfängers beim Davis-Cup in den USA berichtete nach der Pause Sitzungspräsident Ralf Lenz. |
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| Die Zorner Superstars, inzwischen weltbekannt als Gesangsgruppe Boney M., traten nochmals auf. |
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Mit viel Witz und Krimassen lieferte Dirk Salzmann (Wehrführer der freiwilligen Feuerwehr) als "Ein Fernsehsüchtiger" einen absoluten Höhepunkt in der diesjährigen Sitzung und erhielt vom Publikum "Standing Ovations". |
| Schwungvoll präsentierte sich die Tanzgruppe "Mama Mia" (Steffi Back, Beate Balzer, Angelika Bruchhäuser, Carmen Hannappel, Gaby Huth, Anja Schemmel, Tanja Woit und Sandra Würz-Goebel). |
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Im Zwiegespräch von Detlef Arnold (Jugendfeuerwehrwart der freiwilligen Feuerwehr Zorn) und Oliver Engelhardt (Jugendfeuerwehrwart der Gemeinde Heidenrod) als "zwei Doofe" bogen sich die Bretter vor Unsinn am laufenden Band und ganz trockenem Witz. |
| Die Schlussnummer lieferten als die drei Tenöre Udo Balzer, Dirk Salzmann und Frank Stutzmann; als Tänzerinnen verkleidet dabei Harald Hensgen, Ralf Schmidt und Christian Wagner und eingeübt unter der Leitung von Steffi Back. |
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Beim großen Finale schmetterten alle 38 Mitwirkenden das Schlusslied mit Text von Bode Schneider. |
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| Zuständig schon seit Jahren für den technisch reibungslosen Ablauf (Ton und Licht) des Programms ist Rolf Etz, ohne dessen perfekte Organisation die Sitzung nicht jedes Jahr so toll beim Publikum ankommen würde. |
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Nach dem Programmende wurde noch bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein geschwungen. |
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Jahreshauptversammlung 2003 der Feuerwehr Heidenrod-Zorn
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Am vergangenen Freitag, dem 2. Januar 2004, hatte die Feuerwehr Heidenrod-Zorn zu ihrer Jahreshauptversammlung eingeladen. Nach einer kleinen Stärkung mit Hausmacher Wurst, Brot und Getränken konnte der Wehrführer Dirk Salzmann gegen 19.30 Uhr die Jahreshauptversammlung nach der Satzung der Gemeinde Heidenrod eröffnen. Erfreulicherweise konnte er berichten, dass die Einsatzabteilung im Jahre 2003 um 6 Kameraden/innen gewachsen ist. Es sind dies namentlich Patrik Jakobs, Guido Petry, Cornelia Mueller, Georg Rothländer, Heiko Schmidt und von der Jugendwehr Sebastian Walter. In die Alters- und Ehrenabteilung wechselte nach dem Erreichen der Altersgrenze der Kamerad Werner Würz. In der Ehren- und Altersabteilung sind nun 19 Helfer und in der Einsatzabteilung sind 24 Helfer und Helferinnen. Diese leisteten bei 5 Einsätzen im Jahre 2003 136 Einsatzstunden. Bei zwei Alarmübungen, einem Brandschutztechnischen Sicherheitsdienst und 8 Übungsdiensten wurden weitere 188 Stunden erbracht. Insgesamt sind dies 324 Stunden, die zum Wohle der Allgemeinheit aufgebracht wurden. Dafür und auch für die bei dem Ausbau des neu errichteten Gerätehauses geleistete zusätzliche Arbeit bedankte sich der Wehrführer bei den Mitgliedern.
Auch der Jugendwart Detlef Arnold konnte von einer erfreulichen Zunahme der Jugendwehr berichten. Kamen doch 4 Jugendliche im Jahre 2003 zu der Jugendwehr, die nun aus insgesamt 19 Mitgliedern (9 Mädchen, 10 Jungs) besteht. Sichtbares Zeichen des guten Ausbildungsstandes waren der 1. und 4. Platz bei dem Heidenrod-Pokal im Juni in Heidenrod-Kemel.
Nach den Ausführungen des Wehrführers und Jugendwartes übernahm der Vereinsvorsitzende Udo Balzer das Wort. Er konnte nun immerhin 24 von 46 Mitgliedern willkommen heißen. Drei Mitglieder konnten 2003 neu für den Verein gewonnen werden, Abgänge gab es Gott sei Dank keine.
Wie dann den Ausführungen des Rechnungsführers Christian Wagner entnommen werden konnte, steht der Verein auf soliden finanziellen Beinen. Dies wurde auch von den beiden Kassenprüfern Paul Back und Björn Jakobs bestätigt, so dass dem gesamten Vorstand für 2003 einstimmig Entlastung erteilt wurde.
Ebenso einstimmig wurde dann auch in einer weiteren Abstimmung die Priorität des Ausbaues im neuen Gerätehaus vor einem mehrtägigen Ausflug festgestellt. Etwas kontroverser ging es dann schon zu bei der Frage, was denn nun im Obergeschoss des Gerätehauses eingerichtet werden soll und darf. Dies wird nun erst einmal von dem anwesenden Heidenroder Bürgermeister Harald Schmelzeisen geklärt, bevor der neu gegründete Bauausschuss dann seine Arbeit aufnimmt.
Danach konnte wieder etwas ruhiger der Frage nachgegangen werden, ob die Vereinssatzung dahingehend geändert werden soll, dass bei Mitgliederversammlungen künftig nicht mehr zwingend die Hälfte der Mitglieder anwesend sein müssen. Dem Antrag von Rolf Etz, die Satzung dementsprechend zu ändern, wurde einstimmig entsprochen.
So konnte der offizielle Teil der Versammlung gegen 22.00 Uhr beendet und in gemütlicher Runde noch einige Unklarheiten beseitigt werden.
Rolf Etz
(Pressewart)
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